Donnerstag, 27. Juli 2006
Waldschlösschenbrücke: Entscheidung zwischen unrichtig und falsch
Dresden steht vor einem Dilemma. Einerseits braucht die Stadt die "Waldschlösschenbrücke" zur weiteren Entlastung des historischen "Blauen Wunders" und des Stadtzentrums. Anderseits droht mit dem Neubau der Brücke der Titel "Weltkulturerbe" für das Elbtal zu kippen. Ob sich das die UNESCO richtig überlegt hat? Was soll Dresden jetzt machen? Jede Entscheidung wird falsch sein. Oder gibt's noch einen vernünftigen Ausweg aus dieser Auswegslosigkeit? Einfach auf Stadtrat und Stadtverwaltung zu schimpfen, wie Spiegel Online das tut, ist keine Lösung.

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Viele Menschen, viele Meinungen
Klar Fall: Falls wir eine Elbquerung brauchen, müssen wir eine bauen. Dann schaut man sich alle Alternativen an und nimmt den besten Kompromiss.

Man muss nur den richtigen Weg der Kompromissfindung gehen, doch scheinbar kennt ihn keiner.

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bei den steigenden Ölpreisen wird sich der Autoverkehr bald reduzieren. Außerdem könnte man viele Autofahrten vermeiden, wenn z.B. jeder Mensch mit gültigen Fahrzeugpapieren, auf seinen Namen zugelassen, kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel benützen dürfte. Das kostet natürlich Geld, weil mehr Bahnen und Busse fahren müssten, aber nicht soviel wie eine neue Brücke.

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wobei ich immer noch auf den Menschen warte, der mir erklären kann, wie diese Brücke so imens das blaue Wunder entlasten kann. (Tip: Stadtplan nehmen und mögliche Varianten mal prüfen, bitte beachten: Schillerstraße ist eng und steil)

Und die aktuellen Verkehrszahlen belegen so gesehen auch, daß wir das Ding gar nicht mehr brauchen ...

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Lösung hab ich auch keine,
aber was zu lesen dazu:

Guggsdu da: http://sackgang.de/?p=31

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