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Samstag, 19. Februar 2005
Sächsische Zeitung schreibt über Weblogs
ma.y, 10:16h
in der gestrigen Ausgabe erhielten Weblogs ca. ein Drittel der Kultur-Seite Aufmerksamkeit. Leider ist der Artikel nicht online, nur eine kleine Auswahl an "nützlichen Links"
Ausgehend von einer banalen Alltagserzählung schreibt Valeria Heintges über die verschiedenen Themen von Weblogs. Dabei liest es sich für mich so als ob jedes Blog ein spezielles Thema hat, denn dort treffen sich dann gleichgesinnte und plaudern. Das ist gut gegen Einsamkeit vor dem Rechner. (aha)
Mit verflixt und zugenäht wird auf ein Weblog verwiesen, dass gerade mal 5 Wochen online ist und nur einen Eintrag hat - tolle Recherche ... hätte man sich doch nur in den eigenen Reihen umschauen müssen, um ein Blog mit ähnlichem Inhalt zu finden.
Die Wandereule wird erwähnt :-) Das ist auch der einzige Dresden-Bezug, warum wurde nicht mehr auf regionale Blogger eingegangen? Hier auf der Seite ist ja einiges zu finden, dann wäre der Artikel wahrscheinlich auch interessanter geworden.
Und natürlich darf nicht fehlen, dass Weblogs immer subjektiv sind und keinen Anspruch auf Objektivität erheben.
Der Herr R. mußte den Artikel lesen und als Nicht-Blogger lautete sein Urteil: relativ neutraler Bericht, aber Weblogs sind nichts, was man ernst nehmen müßte.
Ausgehend von einer banalen Alltagserzählung schreibt Valeria Heintges über die verschiedenen Themen von Weblogs. Dabei liest es sich für mich so als ob jedes Blog ein spezielles Thema hat, denn dort treffen sich dann gleichgesinnte und plaudern. Das ist gut gegen Einsamkeit vor dem Rechner. (aha)
Mit verflixt und zugenäht wird auf ein Weblog verwiesen, dass gerade mal 5 Wochen online ist und nur einen Eintrag hat - tolle Recherche ... hätte man sich doch nur in den eigenen Reihen umschauen müssen, um ein Blog mit ähnlichem Inhalt zu finden.
Die Wandereule wird erwähnt :-) Das ist auch der einzige Dresden-Bezug, warum wurde nicht mehr auf regionale Blogger eingegangen? Hier auf der Seite ist ja einiges zu finden, dann wäre der Artikel wahrscheinlich auch interessanter geworden.
Und natürlich darf nicht fehlen, dass Weblogs immer subjektiv sind und keinen Anspruch auf Objektivität erheben.
Der Herr R. mußte den Artikel lesen und als Nicht-Blogger lautete sein Urteil: relativ neutraler Bericht, aber Weblogs sind nichts, was man ernst nehmen müßte.
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